Rüdiger (Rudi) Wellbrock

ist mit 195 cm der Siebentkleinste in der Band und fährt nicht nur leidenschaftlich gern Motorrad. Er spielt die Posaune (vorzugsweise seine kalifornische „Olds“)  und singt und klingt wie Louis Armstrong. Er ist der absolute Optimist in der Band und bringt bei schlechter Stimmung alle wieder nach vorn. Er ist sehr impulsiv, springt im Eifer auch schon mal von der Bühne ins Publikum. Zur Freude aller!


Frank (Franky) Mönnich

ist auf der Bühne Bandleader, Sänger und Saxophonist. Er spielt ein Selmer Saxophon, das genau acht Jahre älter ist als er selbst. Er hat seine Musiker und das Publikum fest im Griff, kann keine einzige Note und spielt alles aus den Bauch heraus.

Er fühlt sich erst richtig wohl, wenn die Zuhörer es auch tun.


Rafael (Rafi) Rötzer

wurde mit dem Virus des Trompetenspiels von einer Darbietung des „Gummi Mambos“ eines Mitglieds der Trachtenkapelle Bleibach im heimischen Schwarzwald anlässlich der Fasnacht 1974 infiziert.

Trotz diverser Versuche durch Fußball oder Turnen sich dieser Leidenschaft zu entziehen, blieb er der Trompete treu, wobei sicher auch der nicht gerade asketisch zu nennende Lebensstil eines Musikers eine gewisse Anziehungskraft barg.

Nach Oldenburg hat er die Trompete, seine jetzt nicht mehr heimliche Liebe zum Jazz und Dixieland und nicht zuletzt seinen badischen Dialekt mitgebracht.

Theo Haneklau

spielt hervorragend Klarinette und Saxophon. Er ist nicht nur Notenfest, sondern fühlt sich auch in den Improvisationen sehr wohl.

Über viele Jahre hat Theo sich einen Namen in der Musikszene gemacht und ist seither auch nicht mehr wegzudenken.


Hans-Peter (HaPe) Verse

tritt selten vor um seinen Baguette Chanson zu singen, bleibt sonst gerne in der Second Line.

Er hat 100 Witze über Banjospieler aus dem Internet gezogen und erzählt sie immer gerne wieder. Die in den letzten 15 Jahren aus Deutschland, Holland, China und den USA bezogenen Banjos und Gitarren hat er natürlich alle gestimmt gekauft und ist so immer als erster spielbereit.


Martin (Maat) Dams

spielt den Bass und ist trotz seiner swingenden Läufe immer ein Rock & Roller geblieben.
Er stimmt alle Saiten-instrumente auf den Punkt und erkennt bei den Bläsern die Abweichungen vom Kammerton besser als alle Stimmgeräte dieser Welt.
Er träumt seit langem davon, einmal mit Bon Jovi  durch die Katakomben der Grugahalle zu laufen um dann auf der Bühne ein richtiges Feuerwerk  abzu-brennen.


Alexander (Alex) Wolff

swingt an den Trommel seit unserem ersten Auftritt.

Als jüngstes Bandmitglied trägt er den Beinamen ‚Pico‘ und muss nach Jahren immer noch für die Getränke der Musiker in der Spielpause sorgen. Schlagzeuger können einfach so gut schleppen.

1974 geboren, 1979 mit Messer und Gabel Teller rhythmisch zerkleinert, 1985 das erste richtige Schlagzeug besessen(es hält noch heute)
und 1987 bereits in der Musikschul-Youngster-Band das Tempo vorgelegt – so, oder so ähnlich entwickelte sich wohl die Leidenschaft für das schönste Hobbie der Welt.

Bis vor kurzem hatte u.a. Alex’ Aussehen vieles mit dem Tier aus der Muppets-Show gemein. Geblieben ist sein Spieltrieb, der sich bei rockigem Swing und coolen Klängen vollends entfaltet.


Ewald Huhsmann

spielt Gitarre und Bass und ist uns einfach zugelaufen. Irgendwann stand er vor unserem Proberaum und hat um musikalisches Asyl gebeten. Wir haben ihn reingelassen und sind ihn seither nicht mehr losgeworden.

Schon im Kindesalter war er als Musiker auf vielen Bühnen gewesen. Er liebt fast jede Art von Musik.